Die einfachen Grundlagen zum leichter werden und -bleiben rufen wir uns beim ersten Treffen wieder in Erinnerung, schärfen das Bewusstsein dafür. Mit Beispielbildern und Beispiel-Lebensmitteln steigt die Motivation, frisch einzusteigen.
Auch ein bewegter Lebensstil gehört dazu.
Warum essen Menschen oft mehr als sie brauchen? Wir gehen bei diesem Treffen den Ursachen nach. Es gibt einfache, offensichtliche und auch komplexere, versteckte Gründe. Bewegungsmangel könnte ein Grund sein. Oder auch zuviel essen von gesunden Sachen. Oder weil alle in der Familie dick sind und man kein "Verräter" sein will...
Außerdem stelle ich den Nutzen sowohl von Ausdauer- als auch von Kraftsportarten vor. Ideal ist es, wenn man beide Arten praktiziert.
Vormittags feiert der Kollege mit Sekt und Schnittchen, obwohl wir noch vom Frühstück satt sind und vom Plündern des Kühlschranks in der Nacht. Zum Ausgleich essen wir ganz lange nichts, aber spät abends, fast schon nachts, müssen Pizza und Burger her... Wir muten unserem Magen ganz schön was zu, dabei ist er auf einen gesunden Rhythmus ausgelegt. Wie wir diesen in unseren Alltag einbauen können, ist Schwerpunkt dieses Treffens.
Wer die Dinge mit einer positiven Herangehensweise betrachtet, macht sich das Leben leichter, gräbt Frust und Ärger das Wasser ab. Und sägt gewaltig an der Wurzel des übermäßigen Emotionsessens. Dieses Treffen macht Mut zu einem leichteren Gemüt. Die Wortverwandtschaft ist nicht zu übersehen: Mut und Gemüt
Auch eine positive Einstellung zur sportlichen Bewegung steigert die Motivation.
Die beiden Damen auf dem Bild oben sind die Autorinnen des Lebe leichter- und Bleibe leichter-Konzepts, Beate Nordstrand und Heike Malisic. Das Thema "Baustellen" haben sie nicht ausgespart. Das ist gut so, auch wenn es unbequem sein kann. Aber es kann ebenso befreiend sein. Mal sind die Lebensbaustellen größer, mal kleiner. Manches können wir selbst lösen, bei manchen Dingen sind wir für Unterstützung dankbar. Aber übermäßig essen ist niemals ein Lösung.
Oft wird durch sportliche Bewegung der Kopf so frei, dass kreative Lösungsideen entstehen, Glückshormone verursacht sie sowieso.
Dieses Treffen will Mut machen, regelmäßig aus dem Pflicht- und Leistungsmodus auszusteigen, die eigenen Bedürfnisse zu betrachten und ihnen Raum zu geben, sich Oasen im Alltag zu schaffen. Damit wir nicht völlig geschafft sind und dann denken, dieses Vakuum kann nur Essen ausfüllen. Sport in der Natur kann eine Oase sein.
Fehlende oder ungesunde Beziehungen können so an uns nagen, dass wir meinen, unbedingt etwas zum "Nagen" zu brauchen. Bei diesem Treffen Thema: Wie kann ich zur Entstehung von Freundschaften beitragen, wie baue ich das in meinen Alltag ein? Welche Menschen tun mir gut? Super, wenn wir selber so drauf sind, dass wir anderen gut tun.
Es gibt noch so Vieles zu entdecken und zu erleben. Neugierig und aufgeschlossen sein ist die gesunde Mitte zwischen Stehenbleiben und Aktionismus, zwischen Bequemlichkeit und Getriebensein. Wenn immer wieder etwas Spannendes, Anregendes prickelt, vergisst der Mensch doch manchmal glatt zu essen.
Lebensfreude ist steigerbar, Kummerspeck reduzierbar. Praktikable Ideen und Anregungen hierfür gibt es bei diesem Treffen. Fakt ist: Sportliche Betätigung kann sehr zur Lebensfreude beitragen. Aber auch vieles andere.
Sich verstecken war gestern. Betone deine Schokoladenseiten. Wenn du dich aufwertest, brauchst du weniger Schokolade. Deine gute Ausstrahlung strahlt gleich auf dich selbst zurück. Auch beim Sport darfst du gerne Farbe zeigen. Tipps, Tricks und Anregungen gibt es bei diesem Treffen.
Übertreibungen so wie Vernachlässigungen machen es oft schlechter statt besser. Das Balance-Thema bestätigt dir variantenreich, dass du auf einem guten Weg bist. Du hast ja schon jede Menge Lebe leichter-Erfahrung.
Dein Ziel ist es, dass Essen eine schöne Nebensache bleibt. Dieses Treffen bietet die Gelegenheit, zusammen zu feiern, sich auszutauschen über die Auswirkungen der zurückliegenden Kurswochen und neue Ideen zu spinnen...